PRE-CONFERENCE WORKSHOP
15.00 - 19.00 Uhr
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Pre-Conference Workshop "Internal Family Systems & Imago" mit Maya Kollman, Tag 1
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09.00 - 13.00 Uhr |
Pre-Conference Workshop "Internal Family Systems & Imago" mit Maya Kollman, Tag 2
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IMAGO TAGE 2025
13.00 Uhr
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Start der Registrierung
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14.00 Uhr |
Eröffnung |
14.30 Uhr
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Der zerbrochene Spiegel - vom Alptraum zur neuen Geschichte Definition und Einordnung von Trauma und Traumafolgestörung. Behutsam den Vorhang heben. Diagnostisch therapeutische Möglichkeiten von Imago an Beispielen aus Praxis und Klinikalltag. Vortragende: Davine und Dr. med. Lars Bonowski Vortrag & Diskussion auf Deutsch mit englischer Übersetzung
Der Vortrag vermittelt die Klassifikation und Terminologie der Trauma-Definition sowie der Trauma-Folgestörungen. Dieses gibt uns während der diesjährigen Imago Tage eine gemeinsame Grundlage für den Austausch über unsere Erfahrungen und Arbeit als Therapeuten*innen und Coaches.
Was ist wichtig, die Symptome oder die dahinter liegende Geschichte ? Wir möchten zu dieser Frage einige Fallbeispiele vorstellen aus unserem klinischen Alltag und unserer Praxis. Wie kann mit Hilfe von Imago die Rückkehr in eine erneute „Pulsation“ ermöglicht werden, als Bewegung in der Verbindung mit den eigenen Emotionen als Voraussetzung für mehr Sicherheit in der Partnerschaft. Welche Aussagen zu einem Trauma können wir auch von unseren Körperempfindungen sowie den in unserem Nervensystem gespeicherten Informationen ableiten und für den Prozess der Re-Integration nutzen. „Flash-Backs“ oder auch wiederkehrende Alpträume führen nicht selten zu partnerschaftlichen Rückzugstendenzen, Ängsten oder autoaggressiven Verhaltensweisen. Sich hieraus ergebender Stress kann als Ursache für körperliche Folgeerkrankungen angenommen werden.
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16.00 Uhr
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Kaffeepause
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16.30 Uhr - 18.30 Uhr
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3 parallele Workshops:
Workshop A: „Liebendigkeit“ spüren. Ein Workshop zur Unterstützung der Trauma-Integration durch Kreativität. Workshop-Leiter*innen: Davine und Dr. med. Lars Bonowski auf Deutsch ohne englischer Übersetzung
In unserem Workshop möchten wir alle Teilnehmenden auf eine Reise der Selbstentdeckung einladen. Ziel des Workshops ist es, in die Kreativität zu gehen, um das Gefühl für den eigenen Körper und Lebendigkeit neu zu entdecken oder zu vertiefen. Dies bietet auch eine wertvolle Möglichkeit für unsere Klient*innen oder Patient*innen, sich in der Interaktion mit ihren Partner*innen weiterzuentwickeln.
Durch kreative Techniken, Achtsamkeitsübungen und den gemeinsamen Austausch schaffen wir einen sicheren Raum, in dem Emotionen erforscht und Körperempfindungen wahrgenommen werden können. Im ersten Teil des Workshops werden wir uns bewusst mit unserem Körper verbinden. Mit Hilfe von „therapeutischem Sand“ und Ton geben wir den Teilnehmenden die Möglichkeit, den Zugang zu ihrer „Liebendigkeit“ zu vertiefen. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Austausch von Erfahrungen, wie kreative Prozesse dazu beitragen, die eigene Resilienz zu stärken und einen neuen, positiven Umgang mit belastenden Körpererinnerungen zu entwickeln. Dieser Workshop richtet sich an alle, die sich für kreative Heilungsprozesse interessieren, unabhängig von ihren künstlerischen Vorkenntnissen. Wir freuen uns auf eine inspirierende gemeinsame Zeit.
Workshop B: Reisealbum eines Seeadlers: Impulse zur Stabilisierung starker Emotionen in der Begleitung von Klient*innen Workshop-Leiterin: Mag.a Michaela Tomek auf Deutsch ohne englischer Übersetzung
In meinem Workshop "Reisealbum eines Seeadlers" tauchen wir im gemeinsamen Austausch ein, durch, auf, fliegen über den Trauma-See und fokussieren Situationen in der Paarbegleitung, die (von oben) sichtbar werden können. Dabei möchte ich ein paar Impulse und Einblicke aus meiner Arbeit in der Privatpraxis mit Einzelklient*innen und Paaren zeigen. Gleichzeitig möchte ich Raum für die Kraft unserer Gruppe geben und zum gemeinsamen Austausch von Erlebnissen mit Paaren anregen. Es wird die Möglichkeit geben, anhand von ein bis zwei Fallvignetten von Gruppenmitgliedern Übungen selbst zu erleben und auszuprobieren. Der Seeadler ist ein kraftvolles Tier, ruhig und gleichmäßig gleitet er über die Landschaft, dabei hochkonzentriert, jederzeit bereit einen Fisch aus dem Wasser aufzugreifen. Wir Berater*innen und Psychotherapeut*innen bringen im besten Fall ebensolche Qualitäten mit. Wir sind in der Begleitung von Menschen oftmals gefordert, plötzlich auftretende, ursprünglich tieferliegende Aspekte zu erkennen und neue Wege im Umgang damit für unsere Klient*innen zu entdecken bzw. Hilfestellung zum Auftauchen aus manchmal überschwemmenden Fluten bereitzustellen.
Workshop C: Imago and Trauma - How to enhance a Deeper Understanding of the Impact of early Trauma on a Couple’s Relationship: Imago and Internal Family Systems Workshopleiterin: Maya Kollman, PhD auf Englisch ohne deutsche Übersetzung
One of the main theoretical beliefs of Imago is that our childhood experiences deeply affect not only our mate choice, but how we behave when we get triggered. The meaning we make about our partner’s behavior is colored by the meaning we made about situations when we were growing up. Combining Imago with Internal Family Systems is one way to help couples take a journey within themselves while they also focus on the space between. By doing this powerful inward journey in the presence of the partner, it deepens understanding and creates greater empathy.
This workshop will give you some concrete ways to implement the inner journey while also focusing on the space between. Through the use of personal exercises you will learn how to utilize this additional information in Internal Family Systems to
enhance your current Imago practice and help couples achieve lasting transformation.
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08.45 Uhr
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Communologue - Grundideen mit Lea Simone Bogner
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09.15 Uhr
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"Die Imago Community im Gespräch. Der Communologue - Imago in der Gruppe erleben" Mit diesem Angebot wollen wir allen Teilnehmer*innen der Imago Tage die Möglichkeit geben, sich zu vier Themen auszutauschen – und zwar in Form von vier Communologuen. Der Communologue ist ein Imago Gruppendialog (abgeleitet von „community“ und „dialogue“), moderiert von einem/r Gruppenleiter*in. Die erste Runde beginnt mit einem einleitenden Satzanfang, den jede/r Teilnehmer*in vervollständigt, um dann eigene Ideen und Überlegungen zum jeweiligen Thema einzubringen. Alle haben für ihre Beiträge gleich viel Zeit. Die Gruppenleitung spiegelt jeden Beitrag zusammenfassend. Es folgen dann zwei weitere Runden, wobei auf das Gehörte eingegangen und das Thema weiter vertieft wird.
Der Communologue kann u.a. für Konfliktlösungen, in Teambuilding-Prozessen, für Ideenfindungen und Projektplanungen eingesetzt werden.
Zu jedem Thema können wir acht Plätze in einem inneren Kreis anbieten, in dem man sich aktiv einbringen kann. Weitere Interessent*innen bilden dann einen äußeren Kreis und begleiten den Dialogprozess durch ihr Zuhören und ihre Präsenz.
Folgende vier Themen bieten wir an:
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10.45 Uhr
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Kaffeepause
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11.15 Uhr
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Therapeutische Haltung, Trauma und Körper in der Therapie Vortragende: Dami Charf Vortrag & Diskussion auf Deutsch mit englischer Übersetzung
Wie wir Psychotherapie ausüben, ist geprägt von unserer Ausbildung, unserem Wissen, unseren Überzeugungen und dem Stand unserer eigenen Entwicklung. Ich möchte in diesem Vortrag Raum dafür geben, unsere Überzeugungen und unser Wissen zu hinterfragen, mit dem wir als Therapeut*innen handeln. Unsere Klient*innen kommen mit Symptomen und wegen ihres Leidensdrucks - und doch wissen sie oft gar nicht, warum sie wirklich leiden. Als Menschen neigen wir dazu, Dinge als Ursache zu benennen, weil wir denken, dass sie die Ursache sind. Sehr häufig liegt die Ursache jedoch viel tiefer und in den sehr früh angelegten Strukturen unserer Geschichte. Wir brauchen einen Zugang in das Implizite, in die alten Bindungsmuster, um wirkliche Veränderung zu erreichen. Der Körper und das Wissen um Entwicklungstraumata können dabei von unschätzbarem Wert sein.
Ein weiterer Faktor, den ich beleuchten möchte, ist die Rolle, die wir als Therapeut*innen einnehmen. Ist diese Rolle noch zeitgemäß und ist sie sinnvoll für die therapeutische Arbeit? Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen unter einem tiefen Mangel an echtem Kontakt leiden, kann es sinnvoll sein, die therapeutische Abstinenz und Berührungslosigkeit zu hinterfragen. Menschen mit frühem Entwicklungstrauma sind die Klient*innen, die die größten Schwierigkeiten mit Beziehung haben und oft die längsten und erfolglosesten Therapieverläufe, weil sie in einem klassischen Setting oftmals nicht „abgeholt“ werden können.
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12.45 Uhr
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Mittagspause
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14.15 Uhr
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Imago & Trauma - Heilung des Zwischenraums wenn ein Trauma das (unsichtbare) "Dritte" in der Beziehung ist Vortragende: Antoinette Liechti Maccarone Vortrag & Diskussion auf Englisch mit deutscher Übersetzung
Studien zur Adverse Childhood Experiences Scale (ACES) zeigten, dass traumatische Erfahrungen in allen gesellschaftlichen Schichten vorkommen. Therapeuten wie Bessel Van der Kolk, Steven Porges und Gabor Maté haben unser Verständnis hinsichtlich Auswirkungen und Behandlung von Traumata erweitert. Sie betonen die Wichtigkeit mit Respekt die Frage „Was ist dir passiert?“ zu stellen und empathisch zuzuhören, ohne sofort versuchen zu wollen, „das Problem“ zu lösen. Heilung erfordert Sicherheit, Verbindung und Zeit. Trauma-Überlebende tragen oft Geschichten voller Scham und Angst in sich. Die Frage „Wirst du mich immer noch lieben, wenn du weißt, was mir passiert ist?“ ist stets präsent. Menschen, die ein Trauma überlebt haben, tragen diese Geschichten in ihrem Herzen, ihrem Körper und ihrem Geist. Geschichten, die oft aus Scham und Angst nicht erzählt werden. Die Arbeit rund um die Heilung von Traumata ist eine lange Reise des Wiederaufbaus von Vertrauen, in sich selbst, in andere, in das Leben. Im Kern ist es Beziehungsarbeit. Es geht darum, eine Wunde zu versorgen, damit sie zu einer Narbe wird, und die Tatsache zu akzeptieren, dass sie nie verschwinden wird und dass es bei der Heilung darum geht, zu lernen, damit zu leben und sie in eine Stärke zu verwandeln.
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15.45 Uhr
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Kaffeepause
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16.15 Uhr - 18.15 Uhr
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Drei parallele Workshops:
Workshop D: Die Arbeit mit dem Körper in der Paartherapie Workshop-Leiterin: Dami Charf auf Deutsch ohne englische Übersetzung
In diesem Workshop möchte ich einen kurzen Einblick geben, wie man über den Körper andere Bewusstseinsschichten erreichen kann und unsere Klient*innen ihre Bindungsmuster nicht nur erkennen, sondern auch erfahren können. Dazu nutzen wir die impliziten Reaktionsmuster auf Nähe und Distanz, die sich im Körper zeigen. Wir werden unsere Aufmerksamkeit dafür schärfen, wie der Körper seine Erfahrungen als Kind zeigt und wie wir lernen, unsere eigenen oft unbewussten Eindrücke bewusster zu machen und in die Arbeit einzubeziehen. Wir werden gemeinsam Übungen machen, es können Fragen gestellt werden und wir können an uns selbst erfahren, was geschieht, wenn wir den Körper in die therapeutische Arbeit mehr miteinbeziehen.
Workshop E: Eine Umarmung – Imago- und Tanztherapie Eine Einladung zum Experimentieren mit mir selbst und anderen Workshop-Leiterin: Kati Loo auf Deutsch ohne englische Übersetzung
„Man muss nicht gut sein. Du musst nicht hundert Meilen auf den Knien durch die Wüste gehen und Buße tun. Du musst nur zulassen, dass das weiche Tier deines Körpers liebt, was es liebt ..." - Mary Oliver
Inspiriert von Mary Oliver und A. H. Tammsaare – zurück zum Anfang, wenn alles festgefahren scheint – öffnet dieser Workshop einen ZeitRaum, um sich selbst neu zu begegnen. Durch Tanz werden wir uns der im Körper gespeicherten Gefühle bewusst und geben ihnen Ausdruck. Körperbewusstsein führt uns in die Gegenwart und zu unseren Impulsen. In einer wertschätzenden und respektvollen Umgebung dürfen sich Spannungen und Blockaden lösen. Der Tanz hilft, innere Stärke (wieder) zu entdecken, sich mit anderen zu verbinden und neue Perspektiven zu finden. Wir lernen einfache Bewegungen, die uns Raum und Ruhe schenken.
Wir praktizieren „Aus dem Raum des Herzens tanzen“ (© Tanztherapeutin Cornelia Freise). Cornelias Tänze mit Erläuterungen sind auch auf Youtube zu finden: "dancingoutofthespaceoftheheart". Empfehlung: In Socken oder barfuß sind das Gefühl und die Erdung unmittelbarer.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Erfahrungen im Tanzen erforderlich.
Workshop F: Imago & Trauma - From Fear & Freeze to Connect & Breathe: Creating a Space Between Safe Enough Workshop-Leiterin: Antoinette Liechti Maccarone auf Englisch ohne deutsche Übersetzung
How can we as relational therapists work in a way that creates safety with our clients, whether we work in individual or couple therapy? How can we integrate the best practices in our Imago setting? How can we help our clients learn ways to take care of the space between when there has been trauma? How can the Imago Dialogue be used, sometimes with adaptations, to become a powerful tool for trauma healing? The therapeutic journey is about helping our clients find a balance between the depth of the feelings around the trauma and the vitality that is possible when they can embrace and change the narrative of their story into their own hero’s journey.
Through practical exercises that integrate the Imago Dialogue and other approaches, we will explore ways of helping our clients create more safety.
We will use, among others:
When you see trauma as frozen aliveness, working towards healing it becomes an adventure in warming up vitality in a connected and connecting way.
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18.15 Uhr
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Ehrungen und Sektempfang mit Fingerfood-Buffet danach Tanzmusik
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09.30 Uhr
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Möglichkeitsräume. Imago und die 5 W’s: WIE, WAS , WANN, WARUM und WO. Vortragende: Eva Wessely Vortrag & Diskussion auf Deutsch mit englischer Übersetzung
In diesem Vortrag möchte ich auf verschiedene Möglichkeitsräume eingehen. Wie wir sie erkennen, wie wir sie gestalten, wie wir sie nutzen können, in der Arbeit mit Paaren und Einzelpersonen. Was haben wir als Imago Kundige zu bieten? Was unterscheidet uns? Wo sind wir anschlussfähig mit anderen Ansätzen? Wie sieht unsere Dialog Werkstatt aus, womit ist sie ausgerüstet? Wie kommt das/die eine oder andere Werkzeug oder Verarbeitungstechnik zum Einsatz?
Die Wirksamkeit der Dialogstruktur und die Magie des Satzanfanges bringt uns manchmal in Situationen, die auch für uns als Begleitende sehr herausfordernd sein können und sind. Aktivierung eines Traumas oder die Retraumatisierung eines nicht integrierten Erlebnisses wartet potentiell hinter jedem Satzanfang - ebenso wie die Möglichkeit, das Trauma zu integrieren. Welche Haltung, Übung, Technik kann hier hilfreich wirken? Gedanken dazu und Beispiele aus der Praxis.
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11.00 Uhr
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Kaffeepause
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11.30 Uhr
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Trauma im Gespräch - Podiumsdiskussion mit den Vortragenden der Imago Tage 2025 auf Englisch mit deutscher Übersetzung
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13.00 Uhr
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Closing der Tagung mit Maya Kollman
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