Programm Imago Tage 2025

 

PRE-CONFERENCE WORKSHOP

 

Mittwoch, 30. APRIL 2025

 

15.00 - 19.00 Uhr

 

 

Pre-Conference Workshop "Internal Family Systems & Imago" mit Maya Kollman, Tag 1

 

 

Donnerstag, 01. Mai 2025

09.00 - 13.00 Uhr

 

Pre-Conference Workshop "Internal Family Systems & Imago" mit Maya Kollman, Tag 2

 

 

IMAGO TAGE 2025

 

Freitag, 02. Mai 2025

 

 

13.00 Uhr  

 

 

Start der Registrierung

       

14.00 Uhr

Eröffnung

14.30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der zerbrochene Spiegel - vom Alptraum zur neuen Geschichte

Definition und Einordnung von Trauma und Traumafolgestörung. Behutsam den Vorhang heben. Diagnostisch

therapeutische Möglichkeiten von Imago an Beispielen aus Praxis und Klinikalltag.

Vortragende: Davine und Dr. med. Lars Bonowski

Vortrag & Diskussion

auf Deutsch mit englischer Übersetzung

 

Der Vortrag vermittelt die Klassifikation und Terminologie der Trauma-Definition sowie der Trauma-Folgestörungen. Dieses gibt

uns während der diesjährigen Imago Tage eine gemeinsame Grundlage für den Austausch über unsere Erfahrungen und Arbeit

als Therapeuten*innen und Coaches.

 

 

Was ist wichtig, die Symptome oder die dahinter liegende Geschichte ? Wir möchten zu dieser Frage einige Fallbeispiele vorstellen

aus unserem klinischen Alltag und unserer Praxis. Wie kann mit Hilfe von Imago die Rückkehr in eine erneute „Pulsation“ ermöglicht werden,

als Bewegung in der Verbindung mit den eigenen Emotionen als Voraussetzung für mehr Sicherheit in der Partnerschaft. Welche

Aussagen zu einem Trauma können wir auch von unseren Körperempfindungen sowie den in unserem Nervensystem

gespeicherten Informationen ableiten und für den Prozess der Re-Integration nutzen. „Flash-Backs“ oder auch wiederkehrende

Alpträume führen nicht selten zu partnerschaftlichen Rückzugstendenzen, Ängsten oder autoaggressiven Verhaltensweisen.

Sich hieraus ergebender Stress kann als Ursache für körperliche Folgeerkrankungen angenommen werden. 

 

16.00 Uhr

 

Kaffeepause

 

16.30 Uhr

-

18.30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3 parallele Workshops:

 

 Workshop A: 

„Liebendigkeit“ spüren. Ein Workshop zur Unterstützung der Trauma-Integration durch Kreativität.

Workshop-Leiter*innen: Davine und Dr. med. Lars Bonowski

auf Deutsch ohne englischer Übersetzung

 

In unserem Workshop möchten wir alle Teilnehmenden auf eine Reise der Selbstentdeckung einladen. Ziel des Workshops ist

es, in die Kreativität zu gehen, um das Gefühl für den eigenen Körper und Lebendigkeit neu zu entdecken oder zu vertiefen.

Dies bietet auch eine wertvolle Möglichkeit für unsere Klient*innen oder Patient*innen, sich in der Interaktion mit ihren

Partner*innen weiterzuentwickeln. 

 

Durch kreative Techniken, Achtsamkeitsübungen und den gemeinsamen Austausch schaffen wir einen sicheren Raum, in dem

Emotionen  erforscht und Körperempfindungen wahrgenommen werden können. Im ersten Teil des Workshops werden wir uns

bewusst mit unserem Körper verbinden. Mit Hilfe von „therapeutischem Sand“ und Ton geben wir den Teilnehmenden die

Möglichkeit, den  Zugang zu ihrer „Liebendigkeit“ zu vertiefen. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Austausch von Erfahrungen,

wie kreative Prozesse dazu beitragen, die eigene Resilienz zu stärken und einen neuen, positiven Umgang mit belastenden

Körpererinnerungen zu entwickeln. Dieser Workshop richtet sich an alle, die sich für kreative Heilungsprozesse interessieren,

unabhängig von ihren künstlerischen Vorkenntnissen. Wir freuen uns auf eine inspirierende gemeinsame Zeit. 

 

 

Workshop B:

Reisealbum eines Seeadlers: Impulse zur Stabilisierung starker Emotionen in der Begleitung von Klient*innen

Workshop-Leiterin: Mag.a Michaela Tomek

auf Deutsch ohne englischer Übersetzung

 

In meinem Workshop "Reisealbum eines Seeadlers" tauchen wir im gemeinsamen Austausch ein, durch, auf, fliegen über den

Trauma-See und fokussieren Situationen in der Paarbegleitung, die (von oben) sichtbar werden können. Dabei möchte ich ein

paar Impulse und Einblicke aus meiner Arbeit in der Privatpraxis mit Einzelklient*innen und Paaren zeigen. Gleichzeitig möchte

ich Raum für die Kraft unserer Gruppe geben und zum gemeinsamen Austausch von Erlebnissen mit Paaren anregen. Es wird die

Möglichkeit geben, anhand von ein bis zwei Fallvignetten von Gruppenmitgliedern Übungen selbst zu erleben und auszuprobieren.

Der Seeadler ist ein kraftvolles Tier, ruhig und gleichmäßig gleitet er über die Landschaft, dabei hochkonzentriert, jederzeit bereit

einen Fisch aus dem Wasser aufzugreifen. Wir Berater*innen und Psychotherapeut*innen bringen im besten Fall ebensolche

Qualitäten mit. Wir sind in der Begleitung von Menschen oftmals gefordert, plötzlich auftretende, ursprünglich tieferliegende

Aspekte zu erkennen und neue Wege im Umgang damit für unsere Klient*innen zu entdecken bzw. Hilfestellung zum

Auftauchen aus manchmal überschwemmenden Fluten bereitzustellen. 

 

 

Workshop C:

Imago and Trauma - How to enhance a Deeper Understanding of the Impact of early Trauma on a Couple’s

Relationship: Imago and Internal Family Systems

Workshopleiterin: Maya Kollman, PhD

auf Englisch ohne deutsche Übersetzung

 

One of the main theoretical beliefs of Imago is that our childhood experiences deeply affect not only our mate choice, but how

we behave when we get  triggered. The meaning we make about our partner’s behavior is colored by the meaning we made

about situations when we were growing up. Combining Imago with Internal Family Systems is one way to help couples take a

journey within themselves while they also focus on the space between. By doing this powerful inward journey in the presence

of the partner, it deepens understanding and creates greater empathy.  

 

This workshop will give you some concrete ways to implement the inner journey while also focusing on the space between.

Through the use of personal  exercises you will learn how to utilize this additional information in Internal Family Systems to

enhance your current Imago practice and help couples achieve lasting transformation.

 

 

Samstag, 03. Mai 2025

 

 

08.45 Uhr

 

 

Communologue - Grundideen mit Lea Simone Bogner

 

 

09.15 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die Imago Community im Gespräch. Der Communologue - Imago in der Gruppe erleben"

Mit diesem Angebot wollen wir allen Teilnehmer*innen der Imago Tage die Möglichkeit geben, sich zu vier Themen

auszutauschen – und zwar in Form von vier Communologuen. Der Communologue ist ein Imago Gruppendialog (abgeleitet

von „community“ und „dialogue“), moderiert von einem/r Gruppenleiter*in. Die erste Runde beginnt mit einem einleitenden

Satzanfang, den jede/r  Teilnehmer*in vervollständigt, um dann eigene Ideen und Überlegungen zum jeweiligen Thema

einzubringen. Alle haben für ihre Beiträge gleich viel Zeit. Die Gruppenleitung spiegelt jeden Beitrag zusammenfassend.

Es folgen dann zwei weitere Runden, wobei auf das Gehörte eingegangen und das Thema weiter vertieft wird.

 

Der Communologue kann u.a. für Konfliktlösungen, in Teambuilding-Prozessen, für Ideenfindungen und Projektplanungen

eingesetzt werden.

 

Zu jedem Thema können wir acht Plätze in einem inneren Kreis anbieten, in dem man sich aktiv einbringen kann. Weitere

Interessent*innen bilden dann einen äußeren Kreis und begleiten den Dialogprozess durch ihr Zuhören und ihre Präsenz.

 

Folgende vier Themen bieten wir an:

  1. Ist das 90:10 Konzept auch bei traumatisierten Klient*innen anwendbar? auf Deutsch
  2. Wissenschaft vs. Bauchgefühl -Widerspruch oder gute Ergänzung? auf Deutsch
  3. Wo liegen die Grenzen der Imago-Methode in Hinblick auf traumasensible Beratung? auf Deutsch
  4. Where are the points of contact between Imago and Trauma? auf Englisch
 

10.45 Uhr

 

Kaffeepause

 

 

11.15 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Therapeutische Haltung, Trauma und Körper in der Therapie  

Vortragende: Dami Charf

Vortrag & Diskussion

auf Deutsch mit englischer Übersetzung

 

Wie wir Psychotherapie ausüben, ist geprägt von unserer Ausbildung, unserem Wissen, unseren Überzeugungen und dem

Stand unserer eigenen Entwicklung. Ich möchte in diesem Vortrag Raum dafür geben, unsere Überzeugungen und unser

Wissen zu hinterfragen, mit dem wir als Therapeut*innen handeln. Unsere Klient*innen kommen mit Symptomen und wegen

ihres Leidensdrucks - und doch wissen sie oft gar nicht, warum sie wirklich leiden. Als Menschen neigen wir dazu, Dinge als

Ursache zu benennen, weil wir denken, dass sie die Ursache sind. Sehr häufig  liegt die Ursache jedoch viel tiefer und in den

sehr früh angelegten Strukturen unserer Geschichte. Wir brauchen einen Zugang in das Implizite, in die alten Bindungsmuster,

um wirkliche Veränderung zu erreichen. Der Körper und das Wissen um Entwicklungstraumata können dabei von

unschätzbarem Wert sein.

  

Ein weiterer Faktor, den ich beleuchten möchte, ist die Rolle, die wir als Therapeut*innen einnehmen. Ist diese Rolle noch

zeitgemäß und ist sie sinnvoll für die therapeutische Arbeit? Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen unter einem

tiefen Mangel an echtem Kontakt leiden, kann es sinnvoll sein, die therapeutische Abstinenz und Berührungslosigkeit zu

hinterfragen. Menschen mit frühem Entwicklungstrauma sind die Klient*innen, die die größten Schwierigkeiten mit

Beziehung haben und oft die längsten und erfolglosesten Therapieverläufe, weil sie in einem klassischen Setting oftmals

nicht „abgeholt“ werden können.

 

 

12.45 Uhr

 

Mittagspause

 

 

14.15 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Imago & Trauma - Heilung des Zwischenraums wenn ein Trauma das (unsichtbare) "Dritte" in der Beziehung ist

Vortragende: Antoinette Liechti Maccarone

Vortrag & Diskussion

auf Englisch mit deutscher Übersetzung

 

Studien zur Adverse Childhood Experiences Scale (ACES) zeigten, dass traumatische Erfahrungen in allen gesellschaftlichen

Schichten vorkommen. Therapeuten wie Bessel Van der Kolk, Steven Porges und Gabor Maté haben unser Verständnis

hinsichtlich Auswirkungen und Behandlung von Traumata erweitert. Sie betonen die Wichtigkeit mit Respekt die

Frage „Was ist dir passiert?“ zu stellen und empathisch zuzuhören, ohne sofort versuchen zu wollen, „das Problem“ zu

lösen. Heilung erfordert Sicherheit, Verbindung und Zeit. Trauma-Überlebende tragen oft Geschichten voller Scham und

Angst in sich. Die Frage „Wirst du mich immer noch lieben, wenn du weißt, was mir passiert ist?“ ist stets präsent. Menschen,

die ein Trauma überlebt haben, tragen diese Geschichten in ihrem Herzen, ihrem Körper und ihrem Geist. Geschichten, die oft

aus Scham und Angst nicht erzählt werden. Die Arbeit rund um die Heilung von Traumata ist eine lange Reise des 

Wiederaufbaus von Vertrauen, in sich selbst, in andere, in das Leben. Im Kern ist es Beziehungsarbeit. Es geht darum, eine

Wunde zu versorgen, damit sie zu einer Narbe wird, und die Tatsache zu akzeptieren, dass sie nie verschwinden wird und

dass es bei der Heilung darum geht, zu lernen, damit zu leben und sie in eine Stärke zu verwandeln. 

  

 

15.45 Uhr

 

Kaffeepause

 

 

16.15 Uhr

-

18.15 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei parallele Workshops:

 

Workshop D:

Die Arbeit mit dem Körper in der Paartherapie

Workshop-Leiterin: Dami Charf

auf Deutsch ohne englische Übersetzung

 

In diesem Workshop möchte ich einen kurzen Einblick geben, wie man über den Körper andere Bewusstseinsschichten

erreichen kann und unsere Klient*innen ihre Bindungsmuster nicht nur erkennen, sondern auch erfahren können. Dazu nutzen wir

die impliziten Reaktionsmuster auf Nähe und Distanz, die sich im Körper zeigen. Wir werden unsere Aufmerksamkeit dafür

schärfen, wie der Körper seine Erfahrungen als Kind zeigt und wie wir lernen, unsere eigenen oft unbewussten Eindrücke

bewusster zu machen und in die Arbeit einzubeziehen. Wir werden gemeinsam Übungen machen, es können Fragen

gestellt werden und wir können an uns selbst erfahren, was geschieht, wenn wir den Körper in die therapeutische Arbeit

mehr miteinbeziehen. 

 

 

Workshop E:

Eine Umarmung – Imago- und Tanztherapie

Eine Einladung zum Experimentieren mit mir selbst und anderen

Workshop-Leiterin: Kati Loo

auf Deutsch ohne englische Übersetzung

 

„Man muss nicht gut sein.

Du musst nicht hundert Meilen auf den Knien durch die Wüste gehen und Buße tun.

Du musst nur zulassen, dass das weiche Tier deines Körpers liebt, was es liebt ..."

- Mary Oliver 

 

Inspiriert von Mary Oliver und A. H. Tammsaare – zurück zum Anfang, wenn alles festgefahren scheint –  öffnet dieser

Workshop einen ZeitRaum, um sich selbst neu zu begegnen. Durch Tanz werden wir uns der im Körper gespeicherten

Gefühle bewusst und geben ihnen Ausdruck. Körperbewusstsein führt uns in die Gegenwart und zu unseren Impulsen.

In einer wertschätzenden und respektvollen Umgebung dürfen sich Spannungen und Blockaden lösen. Der Tanz hilft,

innere Stärke (wieder) zu entdecken, sich mit anderen zu verbinden und neue Perspektiven zu finden. Wir lernen

einfache Bewegungen, die uns Raum und  Ruhe schenken.

 

Wir praktizieren „Aus dem Raum des Herzens tanzen“ (© Tanztherapeutin Cornelia Freise). Cornelias Tänze mit

Erläuterungen sind auch auf Youtube zu finden: "dancingoutofthespaceoftheheart".

Empfehlung: In Socken oder barfuß sind das Gefühl und die Erdung unmittelbarer.

 

Es sind weder Vorkenntnisse noch Erfahrungen im Tanzen erforderlich.

 

 

Workshop F:

Imago & Trauma -  From Fear & Freeze to Connect & Breathe: Creating a Space Between Safe Enough 

Workshop-Leiterin: Antoinette Liechti Maccarone 

auf Englisch ohne deutsche Übersetzung

 

How can we as relational therapists work in a way that creates safety with our clients, whether we work in individual or

couple therapy? How can we integrate the best practices in our Imago setting? How can we help our clients learn ways

to take care of the space between when there has been trauma? How can the Imago Dialogue be used, sometimes

with adaptations, to become a powerful tool for trauma healing? The therapeutic journey is about helping our clients find

a balance between the depth of the feelings around the trauma and the vitality that is possible when they can embrace and

change the narrative of their story into their own hero’s journey. 

 

 Through practical exercises that integrate the Imago Dialogue and other approaches, we will explore ways of helping our

clients create more safety.  

 

We will use, among others:  

  • case studies, 
  • explorative dyads,  
  • journaling through the hero’s journey,  
  • using information from the body,  
  • using body movements to help regulate emotion,  
  • protolanguage or protowriting as ways to ventilate emotions or express unspeakable 
  • situations or to manage conflict or intimacy, 
  • cultivating being open to any creative activity from their clients to foster aliveness. 

When you see trauma as frozen aliveness, working towards healing it becomes an adventure in warming up vitality in a

connected and connecting way. 

 

 

18.15 Uhr

 

 

Ehrungen und Sektempfang mit Fingerfood-Buffet

danach Tanzmusik

 

 

 

Sonntag, 04. Mai 2025

 

 

09.30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Möglichkeitsräume. Imago und die 5 W’s: WIE, WAS , WANN, WARUM  und WO.

Vortragende: Eva Wessely 

Vortrag & Diskussion 

auf Deutsch mit englischer Übersetzung

 

In diesem Vortrag möchte ich auf verschiedene Möglichkeitsräume eingehen. Wie wir sie erkennen, wie wir sie gestalten, wie 

wir sie nutzen können, in der Arbeit mit Paaren und Einzelpersonen. Was haben wir als Imago Kundige zu bieten? Was

unterscheidet uns? Wo sind wir anschlussfähig mit anderen Ansätzen? Wie sieht unsere Dialog Werkstatt aus, womit ist sie

ausgerüstet? Wie kommt das/die eine oder andere Werkzeug oder Verarbeitungstechnik zum Einsatz?

 

Die Wirksamkeit der Dialogstruktur und die Magie des Satzanfanges bringt uns manchmal in Situationen, die auch für uns

als Begleitende sehr herausfordernd sein können und sind. Aktivierung eines Traumas oder die Retraumatisierung eines

nicht integrierten Erlebnisses wartet potentiell hinter jedem Satzanfang - ebenso wie die Möglichkeit, das Trauma zu

integrieren. Welche Haltung, Übung, Technik kann hier hilfreich wirken? Gedanken dazu und Beispiele aus der Praxis.

 

 

11.00 Uhr

 

Kaffeepause

 

 

11.30 Uhr

 

 

Trauma im Gespräch - Podiumsdiskussion mit den Vortragenden der Imago Tage 2025 

auf Englisch mit deutscher Übersetzung

 

 

13.00 Uhr

 

Closing der Tagung mit Maya Kollman